Presseinformationen und aktuelle Meldungen

Alle Mitteilungen des Fraunhofer IOSB (ab 2018) sowie seiner Institutsteile IOSB-AST und IOSB-INA

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  • (Lemgo / Bad Salzuflen) – Wie lässt sich die individuelle Produktion von Gütern in Losgröße 1, am Beispiel einer Tasse Kaffee, umsetzen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der gemeinsamen Präsenz des Fraunhofer-Instituts aus Lemgo und der Technischen Hochschule OWL auf der FMB 2024. Mit der Vorstellung einer miniaturisierten Produktionslinie als Kaffeemaschinendemonstrator gibt Fraunhofer Einblicke in die Zukunft der flexiblen, nachhaltigen und vollständig digitalisierten Fertigung.

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  • © DFKI / Andrea Fink

    Schwere Baumaschinen und Roboter, die autonom die Umgebung kartieren, Objekte greifen und transportieren: Das Kompetenzzentrum ROBDEKON hat am 23. und 24. Oktober einem Fachpublikum seine Technologien der autonomen Dekontaminationsrobotik präsentiert. Rund 50 Expertinnen und Experten der Energie- und Altlastenbranche konnten die Roboter in Live-Demonstrationen erleben, selbst steuern und sich über den fortgeschrittenen Entwicklungsstand informieren. In diesem Jahr fand das Branchentreffen am Robotics Innovation Center des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen statt.

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  • Die Bezirksregierung Düsseldorf ist der erste Anwender, der eine neuartige Wasserdrohne zur Vermessung der Gewässerstruktur der Ruhr einsetzt. Entwickelt vom Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB in Karlsruhe, kann das kleine Drohnenboot autonom – also unbemannt und weitgehend selbstständig – Gewässerbetten und Ufer erfassen und das Höhenrelief sowohl über als auch unter der Wasseroberfläche präzise vermessen.

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  • © Stadtwerke Bielefeld

    Ilmenau/Bielefeld, 09. Oktober 2024: Das Anfang des Jahres in Kraft getretene Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze verpflichtet Wärmeversorger, ihre Wärmenetze bis 2045 zu dekarbonisieren. Versorger wie die Stadtwerke Bielefeld GmbH müssen dafür geeignete Transformationspläne für ihre Versorgungsgebiete erstellen. Gemeinsam mit Energieexperten des Fraunhofer IOSB-AST wurde nun die These untersucht, dass eine CO2-neutrale Fernwärmeversorgung nur dann wirtschaftlich umgesetzt werden kann, wenn Wärme- und Stromerzeugung sektorenübergreifend betrachtet werden.

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  • Foto von Rolltreppen
    © Uwe Schebek

    Unterschiedlicher könnten die Motive kaum sein: Architektur, Oldtimer, Menschen, Tiere und diverse Alltagsobjekte finden sich auf den Bildern von Uwe Schebek wieder. Was sie verbindet, ist die Liebe zum Detail. Eine Auswahl seiner Werke ist ab Oktober im Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB zu sehen. Kunstinteressierte sind herzlich eingeladen zur Vernissage am 17. Oktober 2024 um 17:30 Uhr im Foyer des Fraunhofer IOSB.

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  • Dieses Jahr feiert das Fraunhofer-Institut in Lemgo sein 15-Jähriges Jubiläum als Technologie- und Wissenschaftspartner der Industrie und Wirtschaft. Was 2009 als Pionier für das Thema Automation und Vernetzung bei Fraunhofer begann, zählt heute mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den namhaften Forschungspartnern der Deutschlands. Mittlerweile umfasst das Fraunhofer IOSB-INA neun Forschungsbereiche, deren Arbeit und Innovationen in den beiden Anwendungsfeldern "Industrie" und "Smart City". In unserem Überblick zur Historie und den Highlights der letzten 15 Jahre finden Sie eine Zusammenfassung der Institutsgeschichte in Lemgo.

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  • Ilmenau/Biberach, 27. September 2024: Die Pharmaproduktion stellt grundsätzlich sehr hohe Anforderungen an eine hygienische Arbeitsumgebung. Für Kleingeräte wie Zugangskarten, Tablets, Scanner oder Smartphones hat das Fraunhofer IOSB-AST nun eine besonders effektive und zeitsparende Lösung zur Anwendung in der Pharmaproduktion bei Boehringer Ingelheim auf Basis von UVC-LEDs entwickelt.

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  • 1,66 Millionen Euro für die Entwicklung digitaler Zwillinge: Durch die erfolgreiche Beteiligung an einem landesweiten Wettbewerb stehen für das Projekt EXPLORE in den kommenden drei Jahren Fördermittel bereit, um eine standortübergreifende Forschungsinfrastruktur aufzubauen. Josef Wegener, zuständiger Hauptdezernent der Bezirksregierung Detmold, überreichte jetzt die Förderbescheide zur Finanzie-rung des Projekts EXPLORE an das Fraunhofer-Institut in Lemgo und die Universität Bielefeld. Mit dieser Investition wird eine Plattform für die Entwicklung und Optimierung von digitalen Zwillingen geschaffen, die intelligente Automationssysteme und menschenzentrierte KI in realitätsnahen Simulationen abbilden können.

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  • © KARLI / TMD

    Zum Abschluss seiner dreijährigen Laufzeit hat das Verbundprojekt KARLI seine Ergebnisse vor rund 150 Teilnehmenden aus Wissenschaft, Industrie, Politik sowie Presse vorgestellt. In KARLI entwickelten zwölf Partner aus Forschung und Industrie KI-Anwendungen für das automatisierte Fahren. Dabei stand die Gestaltung der KI-gesteuerten Interaktion zwischen Fahrzeug und Nutzenden im Fokus - etwa um Motion Sicknesss zu bekämpfen und zu unterstützen, dass sich der Mensch am Steuer passend zum Automatisierungsgrad verhält. Das Fraunhofer IOSB hatte die technische Projektleitung inne.

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