Presseinformationen und aktuelle Meldungen

Alle Mitteilungen des Fraunhofer IOSB (ab 2018) sowie seiner Institutsteile IOSB-AST und IOSB-INA

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  • Dieses Jahr feiert das Fraunhofer-Institut in Lemgo sein 15-Jähriges Jubiläum als Technologie- und Wissenschaftspartner der Industrie und Wirtschaft. Was 2009 als Pionier für das Thema Automation und Vernetzung bei Fraunhofer begann, zählt heute mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den namhaften Forschungspartnern der Deutschlands. Mittlerweile umfasst das Fraunhofer IOSB-INA neun Forschungsbereiche, deren Arbeit und Innovationen in den beiden Anwendungsfeldern "Industrie" und "Smart City". In unserem Überblick zur Historie und den Highlights der letzten 15 Jahre finden Sie eine Zusammenfassung der Institutsgeschichte in Lemgo.

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  • Ilmenau/Biberach, 27. September 2024: Die Pharmaproduktion stellt grundsätzlich sehr hohe Anforderungen an eine hygienische Arbeitsumgebung. Für Kleingeräte wie Zugangskarten, Tablets, Scanner oder Smartphones hat das Fraunhofer IOSB-AST nun eine besonders effektive und zeitsparende Lösung zur Anwendung in der Pharmaproduktion bei Boehringer Ingelheim auf Basis von UVC-LEDs entwickelt.

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  • 1,66 Millionen Euro für die Entwicklung digitaler Zwillinge: Durch die erfolgreiche Beteiligung an einem landesweiten Wettbewerb stehen für das Projekt EXPLORE in den kommenden drei Jahren Fördermittel bereit, um eine standortübergreifende Forschungsinfrastruktur aufzubauen. Josef Wegener, zuständiger Hauptdezernent der Bezirksregierung Detmold, überreichte jetzt die Förderbescheide zur Finanzie-rung des Projekts EXPLORE an das Fraunhofer-Institut in Lemgo und die Universität Bielefeld. Mit dieser Investition wird eine Plattform für die Entwicklung und Optimierung von digitalen Zwillingen geschaffen, die intelligente Automationssysteme und menschenzentrierte KI in realitätsnahen Simulationen abbilden können.

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  • © KARLI / TMD

    Zum Abschluss seiner dreijährigen Laufzeit hat das Verbundprojekt KARLI seine Ergebnisse vor rund 150 Teilnehmenden aus Wissenschaft, Industrie, Politik sowie Presse vorgestellt. In KARLI entwickelten zwölf Partner aus Forschung und Industrie KI-Anwendungen für das automatisierte Fahren. Dabei stand die Gestaltung der KI-gesteuerten Interaktion zwischen Fahrzeug und Nutzenden im Fokus - etwa um Motion Sicknesss zu bekämpfen und zu unterstützen, dass sich der Mensch am Steuer passend zum Automatisierungsgrad verhält. Das Fraunhofer IOSB hatte die technische Projektleitung inne.

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  • Wir laden Sie herzlich zum Seminar „Anwendungsfelder und Potenziale von 5G für KMU“ ein. Erwerben Sie Wissen über mögliche Einsätze von 5G in Unternehmen und lernen Sie 5G-Technologien in ihrer realen Anwendung kennen. Das Seminar wird im Rahmen des Projektes „5G-Lernorte OWL“ angeboten.

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  • Die SmartFactoryOWL in Lemgo wurde mit einem leistungsfähigen Zeitserver ausgestattet, der es ermöglicht, die vernetzten IT- und OT-Systeme mit einer Genauigkeit von besser als 100 Nanosekunden (ns) zu synchronisieren. Das Zeitsignal wird dabei von einem GPS-Empfänger auf dem Dach des Gebäudes von Satelliten empfangen und von einem hochstabilen Uhrwerk geführt. Für den Transport von Zeitinformationen werden optimierte Protokolle wie Precision Time Protocol (PTP), IEEE 802.1AS und das Network Time Protocol (NTP) genutzt, um die Uhrzeit an die Serversysteme, Maschinen- und Anlagensteuerungen (SPS), Feldgeräte, Gebäudesteuerungen usw. zu übertragen.

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  • * Fraunhofer IOSB veröffentlicht die Version 1.0 der FA³ST Registry. Die Software stellt eine Registry für Digitale Zwillinge gemäß der Spezifikation der Verwaltungsschale (Asset Administration Shell) bereit. Die Implementierung für Digitale Zwillinge, FA³ST Service, wurde auf Version 1.1 aktualisiert.

    * Mit FA³ST (Fraunhofer Advanced Asset Administration Shell Tools) erstellen und verwalten Sie Digitale Zwillinge für Anwendungen im Kontext von Industrie 4.0 in Sekundenschnelle.

    * Die FA³ST Registry ist ebenso wie der FA³ST Service kostenfrei, Open Source und dank offener Architektur leicht erweiter- und konfigurierbar.

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  • © Albwerk

    Ilmenau/Geislingen, 01. August 2024: Verteilnetzbetreiber sind nach § 12 Absatz 3 der Stromnetzzugangsverordnung (StromNZV) verpflichtet, einen sogenannten Differenzbilanzkreis zu führen, in dem zu jeder Viertelstunde für alle Einspeisungen und Verbräuche die Abweichung zwischen geplanter und tatsächlicher Energiemenge bilanziert wird. Energieexperten des Fraunhofer IOSB-AST konnten nun bei der Albwerk GmbH & Co. KG die Day-Ahead-Prognose für diese Zeitreihe, als Schattenprognose im Vergleich zum bisherigen Dienstleister, um rund 40 Prozent bezogen auf den mittleren absoluten Fehler (MAE) verbessern.

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  • Mit dem Neustart der wissenschaftlichen Abteilung »Human-AI Interaction« fokussiert das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB künftig ausdrücklich auf die Schnittstelle zwischen Menschen und technischen Systemen, die auf künstlicher Intelligenz basieren. Mit rund 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr.-Ing. Michael Voit erforscht die Fachabteilung aktuelle Trends und Innovationen im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion und KI-Assistenten.

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  • Ilmenau, 10.07.2024: Die Energiebeschaffung und -planung wird für Industrie, Gewerbe, Immobilienwirtschaft sowie Stadtwerke & Kommunen zunehmend komplexer: Vor dem Hintergrund der Transformation hin zu Photovoltaik-Eigenversorgung, dynamischen Energiepreisen, Dekarbonisierung, Energiespeichern oder E-Mobilität stellt sich die Frage, wo das betriebswirtschaftliche Optimum bei einer Vielzahl an technischen Optionen liegt. Mit dem „WattAdvisor“ lassen sich diese wirtschaftlichen Potentiale zuverlässig und cross-sektoral bestimmen.

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  • Autofahrer mit überlagertem 3D-Skelettmodell
    © Fraunhofer IOSB / M. Zentsch [M]

    Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrer abhängig vom Automatisierungsgrad zu optimieren, ist Ziel eines Fraunhofer-Forschungsprojekts gemeinsam mit weiteren Unternehmen. Die Forschenden verbinden dafür Sensorik zur Innenraumbeobachtung mit Sprachmodellen zu sogenannten Vision-Language-Modellen. Sie sollen Komfort und Sicherheit künftiger Autos erhöhen.

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  • Die Fraunhofer-Fachveranstaltung „Industrial Wireless Event“ hat Technologiehersteller, Industrieanwender und Forscher im Technologiefeld drahtloser Kommunikationstechnologien, insbesondere 5G, zusammengebracht. Die SmartFactoryOWL in Lemgo bot den besonders anwendungsnahen Rahmen für ein Zusammenkommen von Teilnehmern aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland, um die neuesten Innovationen im Bereich der industriellen drahtlosen Kommunikation im live-Demonstrationen zu erleben und zu diskutieren.

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  • © Wolfgang Stadter

    Es sind die alltäglichen Begegnungen aus Farben, Licht und Schatten, die den Maler Wolfgang Stadter zu seinen Bildern in Acryl auf Leinwand inspirieren. Zu sehen sind seine Werke ab Juli im Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB. Kunstinteressierte sind herzlich eingeladen zur Vernissage am 12. Juli 2024 im Foyer des Fraunhofer IOSB.

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  • © Fraunhofer IOSB

    * Das Fraunhofer IOSB wird in dem nun erstmals vorgestellten Robotics Institute Germany (RIG) den Bereich KI-basierte Großraumrobotik etablieren – dazu zählen autonome Baumaschinen, Landwirtschaftsroboter und andere schwere Arbeitsmaschinen, die eigenständig komplexe Aufgaben ausführen. * Ähnliche Fragestellungen werden bisher insbesondere im Kompetenzzentrum Roboter für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON) erforscht. Ergebnisse dieser Arbeiten präsentierte IOSB-Institutsleiter und ROBDEKON-Sprecher Prof. Jürgen Beyerer bei der Konferenz »KI-basierte Robotik« (KIRO) am 18. Juni in Berlin. * Die Konferenzteilnehmenden konnten dort auch einen über 500 Kilometer entfernten autonomen Bagger live mit dem Bergen von Fässern beauftragen.

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  • © Fraunhofer CCIT

    Lebensmittelverschwendung ist angesichts der stetig wachsenden Weltbevölkerung nicht nur ein Ressourcen-Problem, sondern auch ein großer Kostenfaktor. Beim Screening verderblicher Waren wie Obst und Gemüse unterstützt nun eine neue KI-gestützte Multisensor-Anwendung des Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT: Schonend erkennt sie Qualitätsmerkmale selbst unter der Oberfläche und kann so die Haltbarkeit von Obst und Gemüse prognostizieren. Kistenweise per Knopfdruck – und durch erweiterbare Sensorik individuell anpassbar.

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  • Lemgo. Am 12. und 13. Juni 2024 fand in der SmartFactoryOWL, einer Kooperation der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe und des Fraunhofer-Instituts in Lemgo, das erste Profinet Security Plugfest statt. Organisiert von der Profibus Nutzerorganisation, war dies das elfte Plugfest seiner Art und hat sich als wichtiges Forum zur frühzeitigen Prüfung neuer Funktionen in Controllern, Geräten und Zertifizierungen etabliert.

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  • Lemgo. Der Winterdienst auf Straßen, Rad- und Fußwegen ist eine der Grundvoraussetzungen für die Wahrung der Sicherheit im Straßenverkehr. Die in der Winterzeit nahezu täglich individuellen Streueinsätze werden auf Basis von meist wenigen Wetterdaten und punktuellen Prüfungen des Straßenzustandes ausgelöst. Zwar verringern klimawandelbedingt mildere Winter tendenziell den Streusalzbedarf, dabei werden jedoch häufig die täglichen Entscheidungsprozesse in der Einsatzplanung erschwert.

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  • © Fraunhofer IOSB

    Der NATO-Wissenschafts- und Technologieausschuss (STB) hat Dr. rer. nat. Karin Stein die Von Kármán Medaille 2024 verliehen, um ihre außergewöhnlichen wissenschaftlichen Beiträge für die NATO seit mehr als 30 Jahren anzuerkennen. Dr. Stein ist die erste Frau, die diese Auszeichnung erhält. Die Von Kármán Medaille ist die prestigeträchtigste Wissenschaftsauszeichnung der NATO.

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  • © Fraunhofer IOSB

    Einen autonomen Bagger, einen Fräsroboter für den Rückbau kerntechnischer Anlagen und andere State-of-the-Art Technologien konnten Besucher*innen beim BMBF-Innovationsforum »Zivile Sicherheit« am 7. und 8. Mai in Berlin erleben. Der Bagger und der Fräsroboter sind Ergebnisse aus dem BMBF-geförderten Kompetenzzentrum »Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen« (ROBDEKON).

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