Projekte und Produkte

Unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeit passiert im Rahmen von Projekten - dazu gehören gleichermaßen Industrieprojekte, öffentlich finanzierte (Verbund-)Forschungsprojekte sowie aus Fraunhofer-Mitteln finanzierte Projekte der Vorlaufforschung. In vielen dieser Projekte können Sie unten stöbern - ebenso wie in Produkten, also Ergebnissen unserer F&E-Tätigkeit, die einen hohen technologischen Reifegrad erreicht haben. 

Praktische Hinweise:

  • Die zuletzt aktualisierten Projekte und Produkte werden zuerst angezeigt.
  • Sie können die Liste nach Abteilungs- oder Geschäftsfeld-Zuordnung sowie nach Freitext-Suchbegriffen filtern - bei letzteren muss die Schreibweise aber exakt stimmen.
  • Die militärische Aufklärung unter ungünstigen atmosphärischen Bedingungen erfordert bildgebende Verfahren, die in der Lage sind, hochauflösende Bilder durch streuende und turbulente Medien hindurch zu liefern. Die aktive Bildgebung ist die Methode der Wahl für kritische Anwendungen, bei denen es auf hohe Präzision und Zuverlässigkeit ankommt.

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  • © Fraunhofer IOSB

    Die »Algorithmen-Toolbox für Autonome Mobile Roboter« des Fraunhofer IOSB erlaubt es, ohne großen Anpassungsaufwand eine Vielzahl unterschiedlicher mobiler Plattformen mit den für ihren jeweiligen Einsatzzweck relevanten Autonomiefähigkeiten auszustatten.

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  • CACTUS-3D: Kalibrierwerkzeug für die Industrie

    Kamerakalibrierung indoor und outdoor – vom lokalen Raum- bis hin zum Weltmaßstab

    CACTUS-3D ist eine Softwaresuite zur Kamerakalibirierung. Die Werkzeuge decken vielfältige industrielle Einsatzzwecke ab, bis hin zu Hand-Auge-Kalibrierung, 3D-Vermessung und Objektdetekion.

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  • Quantum Ghost Imaging (Leitprojekt QUILT)

    Fernerkundung mittels verschränkter Photonen

    © Fraunhofer IOSB / M. Zentsch

    Quantum-Ghost-Imaging-Experiment am Fraunhofer IOSB

    Mittels gezielter Präparation einzelner Quantenzustände werden neuartige Detektions- und Abbildungsverfahren möglich. Im Rahmen des Projekts »Quantum methods for advanced imaging solutions« wird am Fraunhofer IOSB ein Demonstrator entwickelt, der die Machbarkeit von Quantum Ghost Imaging über größere Distanzen belegen soll.

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  • Künstliche Intelligenz (KI) – also die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie Denken, Lernen, kreatives Verhalten oder auch Planen zu imitieren – war lange Zeit nur in der Science-Fiction-Literatur denkbar. Im Projekt »KI-Unterstützung für Lernmanagementsysteme« untersuchten drei Fraunhofer-Institute, wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und BigData in der Ausbildung eingesetzt werden kann.

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  • Scharfschützen und verdeckt operierende Einheiten gefährden die Sicherheit eigener Kräfte. Elektro-optische Sensorik ermöglicht bei Beschuss die Lokalisierung feindlicher Kräfte.

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  • In dem Projekt »Helligkeit der Nacht« gehen wir der Frage nach, inwieweit Sensoren, die im SWIR empfindlich sind, bei Nacht eingesetzt werden können.

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  • CACTUS-3D im Kontext Ziviler Sicherheit

    4D-Tatortrekonstruktion und georeferenzierte Bildsuche aus Bild- und Videomassendaten

    Im ermittlungstechnischen Bereich nimmt der Bedarf an Verfahren zur automatisierten, retrograden Bildauswertung aufgrund der stark anwachsenden Anzahl an Bild- und Videodaten immens zu. Intelligente Bildauswerteverfahren bieten hier zahlreiche Möglichkeiten, um die Ermittlungsgruppen der Polizeien zu unterstützen. Mit CACTUS-3D bieten wir eine integrierte Software mit aktuellen Verfahren aus der angewandten Forschung zur Unterstützung der Verarbeitung von Bild- und Videomassendaten für Ermittlungen von Tatherhängen in einem Tatort.

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  • Weltkugel mit durch Linien dargestellten Daten die verschickt werden

    Der Fraunhofer Open Source SensorThings API Server ist eine von uns entwickelte und viel genutzte Implementierung des OGC-Standards SensorThings API. FROST® hält Ihre Daten immer frisch und verfügbar - bei hoher Leistungsfähigkeit, geringem Ressourcenverbrauch und allen Vorzügen von Open-Source-Software.

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  • Dieser Arbeitsbereich befasst sich mit der Bewertung signaturverändernder Maßnahmen durch computergestützte, mathematische sowie verhaltensphysiologische Untersuchungen. Anhand von Bild- oder Videodaten soll letztendlich bestimmt werden, wie sich verschiedene Veränderungen der Signatur auf die Tarnleistung, also die Veränderung von Entdeckung, Erkennung und Identifizierung durch Menschen und Algorithmen auswirkt.

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