Projekte und Produkte

Unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeit passiert im Rahmen von Projekten - dazu gehören gleichermaßen Industrieprojekte, öffentlich finanzierte (Verbund-)Forschungsprojekte sowie aus Fraunhofer-Mitteln finanzierte Projekte der Vorlaufforschung. In vielen dieser Projekte können Sie unten stöbern - ebenso wie in Produkten, also Ergebnissen unserer F&E-Tätigkeit, die einen hohen technologischen Reifegrad erreicht haben. 

Praktische Hinweise:

  • Die zuletzt aktualisierten Projekte und Produkte werden zuerst angezeigt.
  • Sie können die Liste nach Abteilungs- oder Geschäftsfeld-Zuordnung sowie nach Freitext-Suchbegriffen filtern - bei letzteren muss die Schreibweise aber exakt stimmen.
  • © Fraunhofer IOSB

    »Crayons« ist eine Autoren- und Lernumgebung zur Erstellung von Lernsoftware. Damit können Lerninhalte mit Videos, Audios, interaktiven Animationen, Aufgaben, Fragebogen, Texten und Formeln im Internet bereitgestellt werden.

    mehr Info
  • ALBACOPTER® - Skalierbares Konzept für autonome fliegende Transportdrohnen

    Skalierbares Konzept für autonome fliegende Transportdrohnen

    Künstlerische Skizze eines VTOL(vertical take-off and landing)-Gliders
    © Fraunhofer IVI

    Drohnenkonzept ALBACOPTER

    Um der Herausforderung des stetig wachsenden Verkehrsaufkommens gerade im urbanen Raum entgegenzuwirken, entwickeln sechs Fraunhofer-Institute eine skalierbare, fliegende Experimentalplattform mit der VTOL-Fähigkeit (Vertical Take-Off and Landing) eines Multicopters und den aerodynamischen Vorzügen eines Gleiters, die für Test- und Demonstrationsflüge zugelassen werden soll.

    mehr Info
  • © Fraunhofer IOSB

    »Lost Earth 2307« ist ein 4X Strategie-Spiel für die Luft- und Satellitenbildauswertung. Der Spieler erkundet und befreit fremde Planeten und lernt dabei, optische, Infrarot- und Radarbilder auszuwerten. Die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Sensorplattformen wie Drohnen, Flugzeuge und Satelliten werden ebenfalls vermittelt.

    mehr Info
  • Aufgrund seiner charakteristischen Wellenlänge wird das Signal beim Durchgang durch die Atmosphäre an Aerosolpartikeln und Wolkentröpfchen gestreut. Ein Teil des rückgestreuten Infrarotsignals wird vom Doppler-Lidar-Detektor empfangen und durch ein optisches Überlagerungsverfahren ("Heterodyn-Prinzip") in ein messbares hochfrequentes Signal umgewandelt, aus dem die Rückstreuintensität und die Frequenzänderung bestimmt werden.

    mehr Info
  • Um die Erkenntnisse der Punktmessung auf ein größeres Einsatzgebiet zu interpolieren sind Wettermodelle (NWP) notwendig. Dabei werden die Messungen als Validierung der Modellsimulationen genutzt. Am Fraunhofer IOSB werden drei Modelle betrieben.

    mehr Info
  • Aktuelle UV-Warnsysteme sind teuer und benötigen goßen Bauraum. Neue Sensorik auf Basis von AlGaN ermöglicht potentiell neue Anwendungen und eine Reduktion der Systemkomplexität.

    mehr Info