Projekte und Produkte

Unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeit passiert im Rahmen von Projekten - dazu gehören gleichermaßen Industrieprojekte, öffentlich finanzierte (Verbund-)Forschungsprojekte sowie aus Fraunhofer-Mitteln finanzierte Projekte der Vorlaufforschung. In vielen dieser Projekte können Sie unten stöbern - ebenso wie in Produkten, also Ergebnissen unserer F&E-Tätigkeit, die einen hohen technologischen Reifegrad erreicht haben. 

Praktische Hinweise:

  • Die zuletzt aktualisierten Projekte und Produkte werden zuerst angezeigt.
  • Sie können die Liste nach Abteilungs- oder Geschäftsfeld-Zuordnung sowie nach Freitext-Suchbegriffen filtern - bei letzteren muss die Schreibweise aber exakt stimmen.
  • Für die Leistungsbewertung von elektro-optischen Systemen haben Bildsimulationen Vor- und Nachteile gegenüber analytischen Modellen wie TRM4 . Dabei ergeben sich die größten Vorteile aus der Nutzung von Bilddaten, was sowohl eine realistische Simulation anisoplanatischer und statistischer Effekte wie der Turbulenz als auch die Simulation von erweiterten digitalen Signalverarbeitungsverfahren ermöglicht.

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  • Aufklärung und Überwachung im zivilen und militärischen Umfeld erfolgen häufig unter Einsatz von unterschiedlichen Systemen, welche verschiedenen Verantwortungsbereichen unterstellt sind. In multinationalen Operationen muss der Datenaustausch auch zwischen unterschiedlichen Nationen mit unterschiedlichen Berechtigungen möglich sein. Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen müssen eingehalten werden.

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  • PrognoSF zielt darauf ab, lokale Sturzfluten präzise vorherzusagen, indem alle verfügbaren Datenquellen mit KI-basierten Algorithmen genutzt werden.

    PrognoSF zielt darauf ab, lokale Sturzfluten präzise vorherzusagen, indem alle verfügbaren Datenquellen mit KI-basierten Algorithmen ausgewertet werden.

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  • Das TRM4 Batch Module ist eine maßgeschneiderte Lösung, die wir unseren Kunden zum Durchführen von TRM4-Berechnungen im Batchverfahren anbieten. Dabei definieren die Kunden, welchen Satz von TRM4-Eingabeparametern sie ändern und auf welche Ausgabeparameter sie zugreifen wollen. Im Gegenzug stellen wir eine C-Programmierschnittstelle für TRM4 zur Verfügung, welche sich in Software von Drittanbietern mit kompatibler C-Schnittstelle (z.B. Python, Matlab) einbinden lässt, um TRM4-Berechnungen im Batchverfahren für die definierten Ein- und Ausgabeparameter durchzuführen.

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  • Schutz kritischer maritimer Infrastrukturen

    Heterogene unbemannte Gruppe intelligenter Wasserfahrzeuge (HUGIN)

    Das HUGIN-Projekt setzte sich zum Ziel, die Zusammenarbeit und Kooperation von intelligenten, autonomen Wasserfahrzeugen zu erforschen und zu verbessern. Algorithmen und Technologien aus unterschiedlichsten Bereichen, wie der Künstlichen Intelligenz, der Datenanalyse oder der Regelungstechnik wurden so integriert, dass der Gesamtdemonstrator, bestehend aus mehreren Fahrzeugen in verschiedenen Szenarien Missionen selbständig planen und ressourcen-optimiert ausführen konnte.

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  • Kompetenzzentrum ROBDEKON

    Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen

    Das Kompetenzzentrum »Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen« erforscht autonome und teilautonome Robotersysteme, welche dort zum praktischen Einsatz kommen sollen, wo bisher Arbeiten für den Menschen mit einem erheblichen Gefährdungspotential einhergehen.

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  • Die vom Fraunhofer IOSB entwickelte XAI-Toolbox ist im Kern auf die KI-Erklärbarkeit ausgelegt. Sie ermöglicht die schnelle Auswertung verschiedener XAI-Methoden für KI-Verfahren. Das heißt, die Toolbox kann z. B. zur Datenanalyse, zum Debugging und zur Erklärung der Vorhersage eines beliebigen Black-Box-Modells eingesetzt werden.

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  • KASTEL

    Kompetenzzentrum für angewandte Sicherheitstechnologie

    KASTEL beschäftigt sich im Forschungsvorhaben "Identitäten in Smart-Environments" mit Fragestellungen zur (dezentralen) Organisation von Identitäten und Benutzerprofilen. Wie können Benutzer interaktiven Umgebungen vertrauen, die bspw. von ihren Arbeitgebern betrieben werden? Wie kann den Benutzern mehr Kontrolle über ihre "digitale Identität" gegeben werden, so dass sie selbst die Benutzerprofile einstellen können, die von unterschiedlichen Diensten verwendet werden? Im Hinblick auf diese Fragestellungen untersucht das Projekt insbesondere Methoden aus den Bereichen der Nutzungskontrolle, des Trusted-Computing, der Block-Chain und des Identitätsmanagements.

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