Plug and work

Die Infobroschüre »PLUG and WORK – Integration von Maschinen und Geräten in die digitale Fertigung« steht Ihnen hier als Download zur Verfügung.

Die »Plug and Work«-Anwendung beinhaltet folgende Vorteile für Ihren Betrieb:

  • Schnelleres Einbauen von Komponenten in Maschinen
  • Schnelleres Integrieren von Maschinen zu verketteten Anlagen
  • Reduzierung von Inbetriebnahmezeiten
  • Schnelleres Einbinden von Anlagen mit weniger Fehlern in Ihrer IT-Landschaft  

Wenn Sie von diesen Vorteilen profitieren wollen, dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir helfen Ihnen, durch intelligente Software-Lösungen auf Basis erprobter Industrie-Standards, diese Aufgaben effizient zu lösen. Welche Lösungsbausteine wir Ihnen dafür schon heute bieten, erfahren Sie auf dieser Seite und unter Detailinformationen.

Sie finden uns außerdem als akkreditierte Testumgebung im Online-Atlas der Plattform Industrie 4.0

Secure Plug and Work

In dem Verbundprojekt »Secure Plug and Work« arbeitete das Fraunhofer IOSB zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft und der Forschung an einer Lösung, die die Plug-and-Work-Fähigkeit in den produktionsnahen Softwarekomponenten über die verschiedenen Ebenen der Fertigungshierarchie ermöglicht.

  • Plug and Work - Interoperabilität für die Fabrik 4.0 auf Basis existierender Industriestandards

    Datenschutz und Datenverarbeitung

    Wir setzen zum Einbinden von Videos den Anbieter YouTube ein. Wie die meisten Websites verwendet YouTube Cookies, um Informationen über die Besucher ihrer Internetseite zu sammeln. Wenn Sie das Video starten, könnte dies Datenverarbeitungsvorgänge auslösen. Darauf haben wir keinen Einfluss. Weitere Informationen über Datenschutz bei YouTube finden Sie in deren Datenschutzerklärung unter: https://policies.google.com/privacy

    Das Video (2015) erläutert auf anschauliche Weise Hintergrund und Funktionsweise der »Plug and Work«-Methode.

  • NEO Award der Technologieregion Karlsruhe

    Strahlende Sieger: Dr. Florian Langenscheidt (links) und OB Dr. Frank Mentrup überreichten den NEO2014 an Dr. Miriam Schleipen und Dr. Olaf Sauer. Foto: Fränkle

    Industrie 4.0: IOSB entwickelt universelle Schnittstelle für die Fabrik der Zukunft / Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Laudator Dr. Florian Langenscheidt überreichten den mit 20.000 Euro dotierten Preis.

    Das Fraunhofer IOSB arbeitet seit mehreren Jahren an der universellen Schnittstelle für die industrielle Produktion. Das Interesse aus der Wirtschaft ist groß und die Technologie ist reif für den Einsatz in der Industrie 4.0. Diese Idee sei tatsächlich marktfähig und von globaler Bedeutung für die Industrie, urteilte die Jury bei der Preisverleihung des NEO 2014. Der Innovationspreis wurde in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben. Gesucht wurden Erfindungen rund um die Fabrik der Zukunft.

    Der Ansatz einer universellen Schnittstelle auf Basis offener Industriestandards funktioniert – das Fraunhofer IOSB hat dies bereits in Zusammenarbeit mit produzierenden Unternehmen erfolgreich bewiesen. Durch die universelle Schnittstelle können die Aufwände zur Inbetriebnahme von Maschinen um rund 20 Prozent reduziert werden und diejenigen zur Anbindung von Anlagen und Steuerungen an ein übergeordnetes Manufacturiong Execution System um rund 70 Prozent. So kann beispielsweise die Konfiguration von Leitsystemen bis hin zur Generierung von Prozessführungsbildern mit allen relevanten Anbindungsinformationen automatisiert werden. Dazu nutzt das Fraunhofer IOSB beispielsweise CAEX (Computer Aided Engineering Exchange) bzw. AutomationML™ und OPC-UA.

Detailinformationen

Ohne Semantik keine Industrie 4.0!

Standards: AutomationML / OPC UA und verfügbare Tools