Projekte und Produkte

Unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeit passiert im Rahmen von Projekten - dazu gehören gleichermaßen Industrieprojekte, öffentlich finanzierte (Verbund-)Forschungsprojekte sowie aus Fraunhofer-Mitteln finanzierte Projekte der Vorlaufforschung. In vielen dieser Projekte können Sie unten stöbern - ebenso wie in Produkten, also Ergebnissen unserer F&E-Tätigkeit, die einen hohen technologischen Reifegrad erreicht haben. 

Praktische Hinweise:

  • Die zuletzt aktualisierten Projekte und Produkte werden zuerst angezeigt.
  • Sie können die Liste nach Abteilungs- oder Geschäftsfeld-Zuordnung sowie nach Freitext-Suchbegriffen filtern - bei letzteren muss die Schreibweise aber exakt stimmen.
  • DRUM - Drohnenbasierte Unterstützung bei Massenveranstaltungen

    Unsere Technologien für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)

    Zielstellung des Projektes DRUM ist Erstellung von Tools, die den Drohnenteams und der Einsatzleitung von BOS bei sicherheitstechnischer Begleitung von Massenveranstaltungen Unterstützung bieten. Die wesentliche Aufgabe ist eine Automatisierung der Sensordatenauswertung sowie eine Schaffung einer Möglichkeit zur Übertragung und anschaulichen Visualisierung der Ergebnisse, wodurch eine schnelle und einfache Einschätzung der Lage, Erkennung gefährlicher Situationen und Verortung relevanter Ereignisse durch die Einsatzleitung ermöglicht wird.

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  • CHAISE – KI-Engineering praxistauglich gemacht mit der Tool Chain for AI Systems Engineering

    Ein Werkzeugkasten, um ML-Anwendungen kontinuierlich zu verbessern und bereitzustellen (MLOps)

    CHAISE ist ein schnell zu installierender Software-Werkzeugkasten für die Entwicklung von KI-Systemen bzw. KI-Komponenten in Systemen, die komplexe Aufgaben erfüllen. Die Softwaresuite unterstützt die KI-Engineering-Methodik und das MLOps-Paradigma, basiert auf etablierten Open-Source-Komponenten und ist in verschiedenen Anwendungsdomänen nutzbar.

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  • Factory-X – souveräner Datenraum für den Maschinen- und Anlagenbau

    Ein offenes Datenökosystem für Fabrikausrüster und deren Kunden - auf den Fundamenten von Industrie 4.0 und Gaia-X/Catena-X

    Im Leuchtturmprojekt Factory-X entsteht ein offenes und kollaboratives Datenökosystem für Fabrikausrüster und -betreiber auf der Grundlage von Catena-X und Konzepten der Plattform Industrie 4.0.. Das Fraunhofer IOSB ist in einer Reihe von Use Cases beteiligt bzw. federführend.

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  • Im Projekt ECHOES erforschen wir die Cultural Heritage Cloud (ECCCH), eine gemeinsame Plattform, die Fachleuten und Forschern im Bereich des Kulturerbes den Zugang zu Daten, wissenschaftlichen Ressourcen, Schulungen und fortschrittlichen digitalen Werkzeugen bietet, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. .

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  • DynOpt-San

    Digital unterstützte und modulare Sanierung von Mehrfamilienhäusern in Quartieren mit PVT-PCM-Wärmepumpensystemen und selbstlernendem Energiemanagement

    Digital unterstützte und modulare Sanierung von Mehrfamilienhäusern in Quartieren mit PVT-PCM-Wärmepumpensystemen und selbstlernendem Energiemanagement

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  • Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Ökologie und Individualität: Intermodale Mobilität - die Nutzung verschiedener Verkehrsträger auf einem Weg - hat großes Potenzial. Doch die Komplexität muss überschaubar bleiben. Mit anderen Worten: Intermodal ans Ziel, zum Beispiel mit einer Kombination aus (Leih-)Fahrrad, ÖPNV und E-Scooter, muss so einfach und angenehm sein wie der Griff zum eigenen Autoschlüssel.

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  • IQ-Wasser

    KI-gestützte Erfassung und Prognose der Biodiversität und Wasserqualität in Trinkwasser-Reservoiren.

    © Pixabay

    KI-gestützte Erfassung und Prognose der Biodiversität und Wasserqualität in Trinkwasser-Reservoiren

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  • Die validierte Aufbereitung von Medizinprodukten stellt immer wieder eine Herausforderung im medizinischen Alltag dar. Insbesondere thermolabile Endoskope oder Geräte mit Bildschirm wie Laryngoskope können nicht autoklaviert, sondern nur manuell desinfiziert werden. Dieser manuelle Prozess ist fehleranfällig und langwierig. Meistens müssen Desinfektionsgele nach Herstellervorgaben gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt werden, diese eine gewisse Zeit einwirken und dann in einem weiteren Prozessschritt wieder entfernt werden UV-Desinfektion mit hohen Bestrahlungsdosen ermöglicht eine effiziente, und rasche Inaktivierung am Gerät anhaftende Mikroorganismen zu inaktivieren und so das Gerät zu sterilisieren.

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  • Eine ganzheitliche Optimierung von Fernwärme-Versorgungsgebieten bietet hohe Potenziale durch u.a. Einspeisung erneuerbarer Energien, Netzerweiterung, Energieeinsparung und Kostensenkung sowie Reduktion der CO2-Emissionen. Ziel ist es, durch Austausch und Verschneiden von Daten/Informationen, welche bisher nicht ausgetauscht werden, zunächst Synergien sichtbar zu machen und schließlich für möglichst alle Beteiligten Mehrwerte zu generieren.

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  • i2exrep - Interactive ISR Exploitation Report

    Software zur Erstellung und Bearbeitung formalisierter Einsatzergebnismeldungen.

    Die interaktive Java- und XML-basierte Software »Interactive ISR Exploitation Report« dient zur Erstellung und Bearbeitung formalisierter Einsatzergebnismeldungen. Sie wurde für den militärischen Aufklärungs- und Überwachungsprozess entwickelt, ist aber auch für den Einsatz im zivilen Umfeld geeignet.

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  • Für die Leistungsbewertung von elektro-optischen Systemen haben Bildsimulationen Vor- und Nachteile gegenüber analytischen Modellen wie TRM4 . Dabei ergeben sich die größten Vorteile aus der Nutzung von Bilddaten, was sowohl eine realistische Simulation anisoplanatischer und statistischer Effekte wie der Turbulenz als auch die Simulation von erweiterten digitalen Signalverarbeitungsverfahren ermöglicht.

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  • Aufklärung und Überwachung im zivilen und militärischen Umfeld erfolgen häufig unter Einsatz von unterschiedlichen Systemen, welche verschiedenen Verantwortungsbereichen unterstellt sind. In multinationalen Operationen muss der Datenaustausch auch zwischen unterschiedlichen Nationen mit unterschiedlichen Berechtigungen möglich sein. Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen müssen eingehalten werden.

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  • PrognoSF zielt darauf ab, lokale Sturzfluten präzise vorherzusagen, indem alle verfügbaren Datenquellen mit KI-basierten Algorithmen genutzt werden.

    PrognoSF zielt darauf ab, lokale Sturzfluten präzise vorherzusagen, indem alle verfügbaren Datenquellen mit KI-basierten Algorithmen ausgewertet werden.

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  • Das TRM4 Batch Module ist eine maßgeschneiderte Lösung, die wir unseren Kunden zum Durchführen von TRM4-Berechnungen im Batchverfahren anbieten. Dabei definieren die Kunden, welchen Satz von TRM4-Eingabeparametern sie ändern und auf welche Ausgabeparameter sie zugreifen wollen. Im Gegenzug stellen wir eine C-Programmierschnittstelle für TRM4 zur Verfügung, welche sich in Software von Drittanbietern mit kompatibler C-Schnittstelle (z.B. Python, Matlab) einbinden lässt, um TRM4-Berechnungen im Batchverfahren für die definierten Ein- und Ausgabeparameter durchzuführen.

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  • Schutz kritischer maritimer Infrastrukturen

    Heterogene unbemannte Gruppe intelligenter Wasserfahrzeuge (HUGIN)

    Das HUGIN-Projekt setzte sich zum Ziel, die Zusammenarbeit und Kooperation von intelligenten, autonomen Wasserfahrzeugen zu erforschen und zu verbessern. Algorithmen und Technologien aus unterschiedlichsten Bereichen, wie der Künstlichen Intelligenz, der Datenanalyse oder der Regelungstechnik wurden so integriert, dass der Gesamtdemonstrator, bestehend aus mehreren Fahrzeugen in verschiedenen Szenarien Missionen selbständig planen und ressourcen-optimiert ausführen konnte.

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  • Kompetenzzentrum ROBDEKON

    Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen

    Das Kompetenzzentrum »Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen« erforscht autonome und teilautonome Robotersysteme, welche dort zum praktischen Einsatz kommen sollen, wo bisher Arbeiten für den Menschen mit einem erheblichen Gefährdungspotential einhergehen.

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  • Die vom Fraunhofer IOSB entwickelte XAI-Toolbox ist im Kern auf die KI-Erklärbarkeit ausgelegt. Sie ermöglicht die schnelle Auswertung verschiedener XAI-Methoden für KI-Verfahren. Das heißt, die Toolbox kann z. B. zur Datenanalyse, zum Debugging und zur Erklärung der Vorhersage eines beliebigen Black-Box-Modells eingesetzt werden.

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  • KASTEL

    Kompetenzzentrum für angewandte Sicherheitstechnologie

    KASTEL beschäftigt sich im Forschungsvorhaben "Identitäten in Smart-Environments" mit Fragestellungen zur (dezentralen) Organisation von Identitäten und Benutzerprofilen. Wie können Benutzer interaktiven Umgebungen vertrauen, die bspw. von ihren Arbeitgebern betrieben werden? Wie kann den Benutzern mehr Kontrolle über ihre "digitale Identität" gegeben werden, so dass sie selbst die Benutzerprofile einstellen können, die von unterschiedlichen Diensten verwendet werden? Im Hinblick auf diese Fragestellungen untersucht das Projekt insbesondere Methoden aus den Bereichen der Nutzungskontrolle, des Trusted-Computing, der Block-Chain und des Identitätsmanagements.

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